Wir haben Besuch von Nasim und Olli und möchten gemeinsam zur Hengsthütte wandern. Nasim und mir gehts jedoch nicht besonders gut. Es bläst ein scharfer Wind und wir kehren nach zehn Minuten um, während die zwei Männer allein weitergehen. Aber en paar schöne Schneesturmphotos haben wir doch noch gemacht.

Dreli hat Halsweh, daher geht Alex alleine los: Über den Bahnweg, dann entlang der Bahntrasse bis zum Damböckhaus, und des selben Weg wieder zurück.

Wir brechen relativ spät auf (12:30), damit wir um 14h zur Eröffnung in Losenheim ankommen. Samt Schneeschuhe biegen wir vom Hengsttalweg zur Hubertuskapelle ab, gehen rechts am Halmerhof vorbei und erforschen dann eine neue Route, die zwar schön waldig und schneereich ist, uns jedoch erst um 15h in Losenheim beim Schlepplift ankommen läßt.
Immer noch früh genug, um einmal mit dem Sessellift rauf und wieder runter zu fahren. Nach hause geht es dann per Bus.

Zweiter Advent und wunderschönes Wetter. Wir haben vor, bis zur Station Baumgarten zu gehen. Der Weg oberhalb der Bahntrasse ist ziemlich eisig, erst nach dem Köglerhaus gehen wir die Trasse weiter, wo es etwas griffiger ist.
An der Baumgartnerhütte angelangt wollen wir noch weiter und gehen bis zum oberen Ende des ersten Tunnels.
Hinunter gehen wir ungefähr den markierten Weg, was allerdings ohne Schneeschuhe ziemlich mühsam ist. Unterhalb der Station Baumgarten versuchen wir ebenfalls, enntlang der Trasse weiterzugehen, allerdings ist auch hier der Schnee recht tief. Unterhalb der Herngsthütte gehen wir den Weg unterhalb der Trasse wieder nach hause.

Erster Advent, es schneit in dicken Flocken! Es weht kein Wind und die Luft ist nicht kalt. Nach einer ziemlich langen Wanderpause gehen wir im verschneiten Wald zur Hengsthütte. Noch finden die Winterfahrten per Salamander statt und die Hengsthütte hat offen. Hinunter gehen wir den Weg unterhalb der Zahnradbahn.

Dies ist keine Bergtour, sondern eine Wanderung Richtung Halmerhof nach dem ersten Schneefall.